„Ehemalige stellen sich vor“ war ein Erfolg

von Malin Büttemeyer

Der Verein der ehemaligen Rahdener Abiturient*innen (ERA e.V.) veranstaltete im April die zweiwöchige Aktion „Ehemalige stellen sich vor“ für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Rahden. Die Aktion wurde gut angenommen und ist auf großes Interesse gestoßen, so der Verein.
Bei der neu konzipierten, zweiwöchigen Veranstaltung berichteten 38 ehemalige Rahdener Abiturientinnen und Abiturienten über sich und ihren Werdegang nach dem Abitur. Die jetzigen Gymnasiasten erhielten im Vorhinein Informationen zu den verschiedenen Vorträgen und konnten ganz nach ihrem eigenen Interesse die unterschiedlichen Vorträge besuchen. Im Anschluss an die Vorstellungen gab es dann ausgiebig Zeit für Fragen der Schülerinnen und Schüler zu Themen wie Studium, Stipendium, Ausbildung, Wohnungssuche und vielem mehr.

Die Vortragenden waren dabei im Vorfeld dem Aufruf des Organisators Alexander Meyer gefolgt und hatten sich freiwillig als Referenten für die Veranstaltung angeboten. So war eine große Fülle von Werdegängen, angefangen mit unterschiedlichen Auslandsaufenthalten, Studiengänge aus allen Fachbereichen und verschiedene Ausbildungsberufe vertreten.
Am finalen Tag der Veranstaltung trafen sich im Anschluss an die letzte Vorstellung alle Vortragenden online, um sich über ihre Eindrücke auszutauschen und Vorschläge für ein mögliches Event im nächsten Jahr zu diskutieren.

Als Fazit teilte der Verein mit, dass es allen Vortragenden großen Spaß gemacht habe und sie gerne nächstes Jahr wieder an der Aktion teilnehmen möchten. So ermöglichte diese Online-Veranstaltung es auch Ehemaligen, die nicht mehr in Rahden oder Umgebung wohnen und nicht für einen Tag anreisen können, an der Aktion teilzunehmen. Aus diesem Grund soll auch für eine mögliche Veranstaltung in 2022 ein dualer Ansatz verfolgt werden, bei dem es sowohl Vorträge in Präsenz als auch online geben könnte.